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Ihr Taxi für Osterholz Scharmbeck*

Das Taxi von OHZ nach Bremen & zurück

Ihr Taxi von OHZ zur: - Strahlentherapie - Chemotherapie - Dialyse - Reha / AHB - Flughafen - Kreuzfahrtterminal - Berufsgenossenschaft Seit 1994 sind wir im Dienst der Kunden als stets zuverlässiger Partner für Krankenfahrten und Flughafentransfers bekannt. Taxi OHZ IG ist ein Service der Bremer-Taxi IG Sie erreichen uns unter: 0421 - 377 07 800 Per Fax unter: 0421 - 377 07 810 E-Mail: Info@Bremer-Taxi.de Telefonische Auftragsannahme Montag - Freitag 06.00 - 19.00 Uhr Samstag & Sonntag 12.00 - 19.00 Uhr

Unsere Dienstleistungen für Sie

Taxi, Großraumtaxi und Limousinenservice Flughafentransfer Bremen und deutschlandweit Transfer zu allen Kreuzfahrthäfen und zurück Crew-, Hafen- und Schiffstransfers Krankenfahrten & Krankentransport** Telefonische oder Online-Bestellung Bequeme bargeldlose Zahlung mit ec- oder Kreditkarte, Zahlung auf Rechnung für Firmenkunden Unsere Fahrzeuge – vom Taxi bis hin zum 8-Sitzer-Grossraumtaxi und Komfortlimousine sind alle Nichtraucher-Fahrzeuge und werden regelmäßig gewartet um Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort zu bieten.

Wir sind das Original - OHZ Taxi IG

Das Taxi von Osterholz Scharmbeck nach Bremen

Die Geschichte Osterholz-Scharmbeck´s Im Jahre 1885 stellten die Preußen die Verwaltung um, so wurde u. a. der Regierungsbezirk Stade geschaffen und der Landkreis Osterholz wurde durch Zusammenlegung des Amtes Lilienthal mit Osterholz gebildet. Osterholz und Scharmbeck begannen, aufeinander zuzuwachsen, und schon früh kam bei der preußischen Verwaltung der Wunsch nach weiteren Reformen auf; u. a. auch die Bildung eines Zusammenschlusses von Osterholz und Scharmbeck zur Stadt. Derartige Überlegungen wurden allerdings wohl durch den Ersten Weltkrieg (1914–1918) zurückgestellt, in dem 213 Personen aus Osterholz- Scharmbeck und den späteren Stadtgebieten umkamen. Ihnen wurde in Scharmbeck (Marktplatz) und am Friedhof in Osterholz ein Ehrenmal errichtet. Allerdings wurde die kleinere Scharmbecker Gedenkstätte auf dem Marktplatz am 8. Dezember 1964 durch einen Lastkraftwagen gerammt und zerstört. Ein Neubau wurde 1966 am Volkstrauertag im neuen Stadtpark errichtet. Trotz anhaltender Not mit Bezugsscheinen und der Inflation konnte 1922 mit der Besiedelung im Gebiet der heutigen „Karlstraße“ und der „Langen Straße“ begonnen werden. Weitere Besiedlungen mit Einfamilienhäusern in Vor- und Hintergärten, schufen die Straßen: Klosterkamp, Auf dem Kamp, Gartenstraße, Schillerstraße, Goethestraße etc., wodurch die Grundlage für den späteren Slogan „Gartenstadt am Teufelsmoor“ gelegt wurde, der allerdings später durch den Satz „offen und sympathisch“ abgelöst wurde. Mit der Gemeindereform von 1927 sollte die Idee einer gemeinsamen Stadt wieder aufgenommen werden. In einem Volksentscheid verweigerten sich jedoch die Osterholzer einem Zusammenschluss mit den Scharmbeckern. Der Landkreis Osterholz und der Bezirksausschuss Stade begannen deshalb administrativen Druck auszuüben; und gleichzeitig nutzte der Preußische Landtag seine legislativen und exekutiven Möglichkeiten, indem er am 24. Mai 1927 die Zusammenlegung zu einem gemeinsamen Flecken von 2200 ha mit 5680 Einwohnern beschloss. Am 25. Oktober 1929 wurde Osterholz-Scharmbeck zur Stadt erhoben und erhielt am 12. Februar 1930 die Genehmigung zur Führung eines Stadtwappens. Im September 1936 vergrößerte sich dann noch einmal das Stadtgebiet, da Buschhausen, Lintel, Scharmbeckstotel, Westerbeck und ein Teil von Hülseberg eingegliedert wurden, wodurch bis 1939 die Einwohnerzahl etwa 7500 Personen betrug. Neuanfang Die schottische Einheit, die mit Erstaunen das britisch-königliche Wappen in der Klosterkirche registrierte (ehemalige Personalunion des Hauses Hannover mit dem britischen Königsthron), verließ nach etwa einer Woche Osterholz-Scharmbeck, da die Amerikaner Bremen und Bremerhaven als wichtige Häfen verwalteten und Osterholz-Scharmbeck als Einzugsgebiet im Juni 1945 in ihre Obhut übernahmen. Die Amerikaner waren entschlossen, in Deutschland gründlich aufzuräumen, und auch in Osterholz-Scharmbeck fuhr ein Jeep – gefolgt von einem Lastwagen – durch die „Bahnhofstraße“, um alle Träger des Regimes festzunehmen und in die Letow-Vorbeck-Schule in Bremen (Nähe Bürgerweide) zu bringen. Die Amerikaner setzten auch in Osterholz-Scharmbeck zunächst auf die Verfolgten des alten Regimes, und so wurde 1945 der Alt-SPDler Helmut Lange vom amerikanischen Kreiskommandanten Ltd. Colonel Reed als erster Kreisdirektor und stellvertretender Bürgermeister eingesetzt. 1946 schied Helmut Lange, der im Ersten Weltkrieg ein Bein verloren hatte, aus gesundheitlichen Gründen aus und Louis Biester wurde sein Nachfolger. Die Probleme durch die zahlreichen Flüchtlinge waren riesengroß; die Zusammenarbeit mit der Militärregierung klappte nicht von Anfang an. Mit ihren nur 30 Mitarbeitern war die Kreisverwaltung vollständig überfordert. Zudem stellte die Militärregierung alle Zahlungen der Reichszuschüsse ein. Dies bedeutete, dass bald 1,8 Millionen Reichsmark dieser Reichszuschüsse fehlten, um die Renten und Sozialausgaben (auch an Flüchtlinge) in Osterholz-Scharmbeck auszubezahlen. Das Geld musste in Bremen von den Amerikanern "besorgt" werden. Die erste öffentliche politische Versammlung hielten die Kommunisten am 23. September 1945 im Tivoli Hotel ab; deren Stammkneipe ist die Gaststätte an der Ecke "Bahnhofstraße/Lindenstraße" (heute ein italienisches Restaurant), die bereits vorher eine typisch proletarische Kneipe gewesen sein soll, in der ursprünglich vor allem die Reisewerkarbeiter verkehrt hatten. Die SPD zog am 5. Oktober am gleichen Ort nach, und ihr Ortsverein hielt am 28. Oktober 1945 in der Gaststätte Lohoff seine erste öffentliche Versammlung ab. Die Amerikaner hatten sogar Überlegungen angestellt, ein geschlossenes Gebiet Bremen-Bremerhaven herzustellen, aber der erste bremische Bürgermeister Wilhelm Kaisen soll mit den Worten abgelehnt haben, er sei nicht auf Beute in den umliegenden Gemeinden aus. Jedenfalls wurde Osterholz-Scharmbeck deshalb am 10. Dezember 1945 der britischen Besatzungszone zugesprochen. Die Briten hoben die Zweiteiligkeit der örtlichen Verwaltung in einen staatlichen und einen kommunalen Teil auf. Außerdem sollten die Kommunalpolitiker gewählt und demokratisch kontrolliert werden; das heißt, der durch die Amerikaner eingesetzte sollte nun durch einen gewählten Kreistag abgelöst werden, und im Februar 1946 ging der Erlass aus, einen Kreistag mit 32 Mitgliedern wählen zu lassen. Dieser konnte dann am 8. Februar 1946 seine erste Sitzung abhalten. Modernisierung Als Beginn der Sanierung muss das Jahr 1972 gelten, als Bürgermeister und Stadtverwaltung erfolgreich 13 Millionen DM vom Bund einwarben; Hintergrund war die bereits abzusehende Gemeindereform in Niedersachsen. Am 13. Juni 1973 beschloss der Niedersächsische Landtag im Zuge der durchgeführten kommunalen Gebietsreform ein Gesetz, nach dem die Gemeinden Garlstedt, Heilshorn, Hülseberg, Ohlenstedt, Pennigbüttel, Sandhausen, Scharmbeckstotel und Teufelsmoor mit Wirkung vom 1. März 1974 in die Stadt Osterholz-Scharmbeck eingemeindet wurden. Das Stadtgebiet umfasste nun eine Fläche von 146,8 km2. Die Einwohnerzahl wuchs auf 25.300. Dieser gewachsenen Bevölkerungsanzahl musste Tribut gezollt werden, Grundschulen wurden errichtet. Und auch in der Stadt konnte nach dem Krieg 1945 nicht immer mit der Qualität gebaut werden, die Jahrzehnte überdauert. Somit war das Modernisierungsprogramm der „Heinrich Horstmann Schule“ der Startschuss für die allgemeine Sanierung. Ein besonderer Umstand stellte dabei der Erwerb von Gut Sandbeck dar; aufgrund der historischen Bedeutung übernahm die Stadt 1975 das Gebäude, sanierte es aber erst 1982. Die Stadt blieb nun im erhaltenen und erweiterten Landkreis Osterholz Sitz der Kreisverwaltung. Die nun gesicherte Bedeutung der Stadt führte zur Sanierung der Scharmbecker Ortsmitte, deren Ziel die Kombination „zeitgemäßer Wohn-, Versorgungs- und Möglichkeiten der Kommunikation in einem lebendigen Stadtkern“ sein sollte. Die 13 Millionen sollten jedoch nur bezahlt werden, wenn Stadt und Kreis selbst sieben Millionen DM aufbringen konnten. Verplant wurde das Geld in 13 Jahren bei 65 Sitzungen des Sanierungs- und Bauausschusses, was eine Gesamtdebatte von 200 Stunden in 13 Jahren entspricht. Im Jahre 1985 wurde das Ende der Sanierung Kirchenstraße/Marktstraße verkündet, da dieser Bereich nun offiziell als Fußgängerzone eingeweiht wurde. Es lassen sich dabei folgende Punkte festhalten: Insbesondere die ‘Feinarbeiten’ ab 1984 verschlangen alleine drei Millionen DM. Die Renaturierung und Befestigung des Scharmbecker Baches und Erneuerung des Wassermühlenrades kostete 700.000 DM. Der Ausbau der Straße „Hinter der Kirche“ kostet 570.000 DM. Der Rest floss vor allem in die Verlängerung der "Baustraße", zur Umleitung des Straßenverkehrs um die neue Fußgängerzone in der „Marktstraße“. Ziel der Fußgängerzone war demnach die Schaffung eines räumlich erfahrbaren Erlebnisbereichs sowie die Verbesserung von Verkehr, Geschäftsmöglichkeiten, Wohn- und Freizeitangeboten. Grundsätzlich wurde damals die Schaffung von Fußgängerzonen als Bollwerk gegen die großen Verbrauchermärkte gesehen, die ‘auf der grünen Wiese’ im Umland der Zentren Kaufkraft aus den Innenstädten abzogen. Natürlich war damit die Sanierung des Bereichs nicht abgeschlossen; insbesondere die optische Anbindung des "Haus am Markt" auf der abgewandten Seite und die Situation "Hinter der Kirche" wurden weiterhin als unbefriedigend in Verwaltung und Bevölkerung angesehen. Die umfassende Neugestaltung der „Bahnhofstraße“ war langwierig und wurde maßgeblich optisch von der Rationalisierung und der Sicherheit für die ICE-Züge der Deutschen Bundesbahn beeinflusst, da die im Stadtkerngebiet existierenden vier Schrankenanlagen reduziert werden sollten. Lediglich das kaum frequentierte Halbschrankensystem „Am Tinzenberg“ blieb übrig sowie die Vollschranken der „Bremer-Straße“, die ebenfalls durch ein Halbschrankensystem ersetzt wurden. Beide werden nun (soweit nicht durch die Zug-Automatik ausgelöst) vom Bahnhof Bremen-Burg ferngesteuert. In der „Osterholzer Straße“ zum Kreishaus wurde eine vollständige Verkehrsunterführung vorgenommen; die Schranken der "Bahnhofstraße" hingegen wurden einfach geschlossen. Allerdings wurde der vorhandene Fußgängertunnel bald erweitert und konnte dann auch von Fahrrädern passiert werden. Das Schrankenwärterhäuschen wurde abgerissen, de facto die „Bahnhofstraße“ damit an dieser Stelle zerschnitten. *Bitte beachten Sie, dass wir als in Bremen ansässiges Unternehmen ausschließlich Fahrten nach und ab Bremen anbieten können. **Wir führen ausschließlich nicht qualifizierte Krankentransporte durch. Dies bedeutet, dass unsere Krakentransporte mit konzessionierten Taxis ohne fachliche medizinische Betreuung durchgeführt werden.

Unsere Taxi Services

Krankenfahrten Ob Dialyse, Chemotherapie, Strahlentherapie, BG oder zu und von stationären Aufenthalten im Krankenhaus, wir sind Ihr zuverlässiger Partner. Flughafentransfer Für Geschäftsreisende oder Familien mit Kindern, unsere Taxis sind für jeden Flughafen- transfer die erste Wahl. Europaweite Transfers in gepflegten Fahrzeugen. Serienfahrten Bei regelmäßigen Fahrten, wie bspw. Dialyse, Chemo- und Strahlentherapie etc. sorgen wir dafür, dass Sie immer pünktlich abgeholt werden.
Taxi OHZ IG
Ihr Taxi von Osterholz Scharmbeck nach Bremen*

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Im Jahre 1885 stellten die Preußen die Verwaltung um, so wurde u. a. der Regierungsbezirk Stade geschaffen und der Landkreis Osterholz wurde durch Zusammenlegung des Amtes Lilienthal mit Osterholz gebildet. Osterholz und Scharmbeck begannen, aufeinander zuzuwachsen, und schon früh kam bei der preußischen Verwaltung der Wunsch nach weiteren Reformen auf; u. a. auch die Bildung eines Zusammenschlusses von Osterholz und Scharmbeck zur Stadt. Derartige Überlegungen wurden allerdings wohl durch den Ersten Weltkrieg (1914–1918) zurückgestellt, in dem 213 Personen aus Osterholz-Scharmbeck und den späteren Stadtgebieten umkamen. Ihnen wurde in Scharmbeck (Marktplatz) und am Friedhof in Osterholz ein Ehrenmal errichtet. Allerdings wurde die kleinere Scharmbecker Gedenkstätte auf dem Marktplatz am 8. Dezember 1964 durch einen Lastkraftwagen gerammt und zerstört. Ein Neubau wurde 1966 am Volkstrauertag im neuen Stadtpark errichtet. Trotz anhaltender Not mit Bezugsscheinen und der Inflation konnte 1922 mit der Besiedelung im Gebiet der heutigen „Karlstraße“ und der „Langen Straße“ begonnen werden. Weitere Besiedlungen mit Einfamilienhäusern in Vor- und Hintergärten, schufen die Straßen: Klosterkamp, Auf dem Kamp, Gartenstraße, Schillerstraße, Goethestraße etc., wodurch die Grundlage für den späteren Slogan „Gartenstadt am Teufelsmoor“ gelegt wurde, der allerdings später durch den Satz „offen und sympathisch“ abgelöst wurde. Mit der Gemeindereform von 1927 sollte die Idee einer gemeinsamen Stadt wieder aufgenommen werden. In einem Volksentscheid verweigerten sich jedoch die Osterholzer einem Zusammenschluss mit den Scharmbeckern. Der Landkreis Osterholz und der Bezirksausschuss Stade begannen deshalb administrativen Druck auszuüben; und gleichzeitig nutzte der Preußische Landtag seine legislativen und exekutiven Möglichkeiten, indem er am 24. Mai 1927 die Zusammenlegung zu einem gemeinsamen Flecken von 2200 ha mit 5680 Einwohnern beschloss. Am 25. Oktober 1929 wurde Osterholz-Scharmbeck zur Stadt erhoben und erhielt am 12. Februar 1930 die Genehmigung zur Führung eines Stadtwappens. Im September 1936 vergrößerte sich dann noch einmal das Stadtgebiet, da Buschhausen, Lintel, Scharmbeckstotel, Westerbeck und ein Teil von Hülseberg eingegliedert wurden, wodurch bis 1939 die Einwohnerzahl etwa 7500 Personen betrug. Neuanfang Die schottische Einheit, die mit Erstaunen das britisch-königliche Wappen in der Klosterkirche registrierte (ehemalige Personalunion des Hauses Hannover mit dem britischen Königsthron), verließ nach etwa einer Woche Osterholz-Scharmbeck, da die Amerikaner Bremen und Bremerhaven als wichtige Häfen verwalteten und Osterholz-Scharmbeck als Einzugsgebiet im Juni 1945 in ihre Obhut übernahmen. Die Amerikaner waren entschlossen, in Deutschland gründlich aufzuräumen, und auch in Osterholz- Scharmbeck fuhr ein Jeep – gefolgt von einem Lastwagen – durch die „Bahnhofstraße“, um alle Träger des Regimes festzunehmen und in die Letow-Vorbeck-Schule in Bremen (Nähe Bürgerweide) zu bringen. Die Amerikaner setzten auch in Osterholz- Scharmbeck zunächst auf die Verfolgten des alten Regimes, und so wurde 1945 der Alt- SPDler Helmut Lange vom amerikanischen Kreiskommandanten Ltd. Colonel Reed als erster Kreisdirektor und stellvertretender Bürgermeister eingesetzt. 1946 schied Helmut Lange, der im Ersten Weltkrieg ein Bein verloren hatte, aus gesundheitlichen Gründen aus und Louis Biester wurde sein Nachfolger. Die Probleme durch die zahlreichen Flüchtlinge waren riesengroß; die Zusammenarbeit mit der Militärregierung klappte nicht von Anfang an. Mit ihren nur 30 Mitarbeitern war die Kreisverwaltung vollständig überfordert. Zudem stellte die Militärregierung alle Zahlungen der Reichszuschüsse ein. Dies bedeutete, dass bald 1,8 Millionen Reichsmark dieser Reichszuschüsse fehlten, um die Renten und Sozialausgaben (auch an Flüchtlinge) in Osterholz-Scharmbeck auszubezahlen. Das Geld musste in Bremen von den Amerikanern "besorgt" werden. Die erste öffentliche politische Versammlung hielten die Kommunisten am 23. September 1945 im Tivoli Hotel ab; deren Stammkneipe ist die Gaststätte an der Ecke "Bahnhofstraße/Lindenstraße" (heute ein italienisches Restaurant), die bereits vorher eine typisch proletarische Kneipe gewesen sein soll, in der ursprünglich vor allem die Reisewerkarbeiter verkehrt hatten. Die SPD zog am 5. Oktober am gleichen Ort nach, und ihr Ortsverein hielt am 28. Oktober 1945 in der Gaststätte Lohoff seine erste öffentliche Versammlung ab. Die Amerikaner hatten sogar Überlegungen angestellt, ein geschlossenes Gebiet Bremen- Bremerhaven herzustellen, aber der erste bremische Bürgermeister Wilhelm Kaisen soll mit den Worten abgelehnt haben, er sei nicht auf Beute in den umliegenden Gemeinden aus. Jedenfalls wurde Osterholz-Scharmbeck deshalb am 10. Dezember 1945 der britischen Besatzungszone zugesprochen. Die Briten hoben die Zweiteiligkeit der örtlichen Verwaltung in einen staatlichen und einen kommunalen Teil auf. Außerdem sollten die Kommunalpolitiker gewählt und demokratisch kontrolliert werden; das heißt, der durch die Amerikaner eingesetzte sollte nun durch einen gewählten Kreistag abgelöst werden, und im Februar 1946 ging der Erlass aus, einen Kreistag mit 32 Mitgliedern wählen zu lassen. Dieser konnte dann am 8. Februar 1946 seine erste Sitzung abhalten. Modernisierung Als Beginn der Sanierung muss das Jahr 1972 gelten, als Bürgermeister und Stadtverwaltung erfolgreich 13 Millionen DM vom Bund einwarben; Hintergrund war die bereits abzusehende Gemeindereform in Niedersachsen. Am 13. Juni 1973 beschloss der Niedersächsische Landtag im Zuge der durchgeführten kommunalen Gebietsreform ein Gesetz, nach dem die Gemeinden Garlstedt, Heilshorn, Hülseberg, Ohlenstedt, Pennigbüttel, Sandhausen, Scharmbeckstotel und Teufelsmoor mit Wirkung vom 1. März 1974 in die Stadt Osterholz-Scharmbeck eingemeindet wurden. Das Stadtgebiet umfasste nun eine Fläche von 146,8 km2. Die Einwohnerzahl wuchs auf 25.300. Dieser gewachsenen Bevölkerungsanzahl musste Tribut gezollt werden, Grundschulen wurden errichtet. Und auch in der Stadt konnte nach dem Krieg 1945 nicht immer mit der Qualität gebaut werden, die Jahrzehnte überdauert. Somit war das Modernisierungsprogramm der „Heinrich Horstmann Schule“ der Startschuss für die allgemeine Sanierung. Ein besonderer Umstand stellte dabei der Erwerb von Gut Sandbeck dar; aufgrund der historischen Bedeutung übernahm die Stadt 1975 das Gebäude, sanierte es aber erst 1982. Die Stadt blieb nun im erhaltenen und erweiterten Landkreis Osterholz Sitz der Kreisverwaltung. Die nun gesicherte Bedeutung der Stadt führte zur Sanierung der Scharmbecker Ortsmitte, deren Ziel die Kombination „zeitgemäßer Wohn-, Versorgungs- und Möglichkeiten der Kommunikation in einem lebendigen Stadtkern“ sein sollte. Die 13 Millionen sollten jedoch nur bezahlt werden, wenn Stadt und Kreis selbst sieben Millionen DM aufbringen konnten. Verplant wurde das Geld in 13 Jahren bei 65 Sitzungen des Sanierungs- und Bauausschusses, was eine Gesamtdebatte von 200 Stunden in 13 Jahren entspricht. Im Jahre 1985 wurde das Ende der Sanierung Kirchenstraße/Marktstraße verkündet, da dieser Bereich nun offiziell als Fußgängerzone eingeweiht wurde. Es lassen sich dabei folgende Punkte festhalten: Insbesondere die ‘Feinarbeiten’ ab 1984 verschlangen alleine drei Millionen DM. Die Renaturierung und Befestigung des Scharmbecker Baches und Erneuerung des Wassermühlenrades kostete 700.000 DM. Der Ausbau der Straße „Hinter der Kirche“ kostet 570.000 DM. Der Rest floss vor allem in die Verlängerung der "Baustraße", zur Umleitung des Straßenverkehrs um die neue Fußgängerzone in der „Marktstraße“. Ziel der Fußgängerzone war demnach die Schaffung eines räumlich erfahrbaren Erlebnisbereichs sowie die Verbesserung von Verkehr, Geschäftsmöglichkeiten, Wohn- und Freizeitangeboten. Grundsätzlich wurde damals die Schaffung von Fußgängerzonen als Bollwerk gegen die großen Verbrauchermärkte gesehen, die ‘auf der grünen Wiese’ im Umland der Zentren Kaufkraft aus den Innenstädten abzogen. Natürlich war damit die Sanierung des Bereichs nicht abgeschlossen; insbesondere die optische Anbindung des "Haus am Markt" auf der abgewandten Seite und die Situation "Hinter der Kirche" wurden weiterhin als unbefriedigend in Verwaltung und Bevölkerung angesehen. Die umfassende Neugestaltung der „Bahnhofstraße“ war langwierig und wurde maßgeblich optisch von der Rationalisierung und der Sicherheit für die ICE-Züge der Deutschen Bundesbahn beeinflusst, da die im Stadtkerngebiet existierenden vier Schrankenanlagen reduziert werden sollten. Lediglich das kaum frequentierte Halbschrankensystem „Am Tinzenberg“ blieb übrig sowie die Vollschranken der „Bremer- Straße“, die ebenfalls durch ein Halbschrankensystem ersetzt wurden. Beide werden nun (soweit nicht durch die Zug- Automatik ausgelöst) vom Bahnhof Bremen- Burg ferngesteuert. In der „Osterholzer Straße“ zum Kreishaus wurde eine vollständige Verkehrsunterführung vorgenommen; die Schranken der "Bahnhofstraße" hingegen wurden einfach geschlossen. Allerdings wurde der vorhandene Fußgängertunnel bald erweitert und konnte dann auch von Fahrrädern passiert werden. Das Schrankenwärterhäuschen wurde abgerissen, de facto die „Bahnhofstraße“ damit an dieser Stelle zerschnitten. *Bitte beachten Sie, dass wir als in Bremen ansässiges Unternehmen ausschließlich Fahrten nach und ab Bremen anbieten können. **Wir führen ausschließlich nicht qualifizierte Krankentransporte durch. Dies bedeutet, dass unsere Krakentransporte mit konzessionierten Taxis ohne fachliche medizinische Betreuung durchgeführt werden. Telefon: 0421 - 377 078 00

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