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Das Taxi von Osterholz Scharmbeck nach Bremen
Die Geschichte Osterholz-Scharmbeck´s
Im Jahre 1885 stellten die Preußen die Verwaltung um, so wurde u. a. der
Regierungsbezirk Stade geschaffen und der Landkreis Osterholz wurde
durch Zusammenlegung des Amtes Lilienthal mit Osterholz gebildet.
Osterholz und Scharmbeck begannen, aufeinander zuzuwachsen, und
schon früh kam bei der preußischen Verwaltung der Wunsch nach weiteren
Reformen auf; u. a. auch die Bildung eines Zusammenschlusses von
Osterholz und Scharmbeck zur Stadt.
Derartige Überlegungen wurden allerdings wohl durch den Ersten Weltkrieg
(1914–1918) zurückgestellt, in dem 213 Personen aus Osterholz-
Scharmbeck und den späteren Stadtgebieten umkamen. Ihnen wurde in
Scharmbeck (Marktplatz) und am Friedhof in Osterholz ein Ehrenmal
errichtet. Allerdings wurde die kleinere Scharmbecker Gedenkstätte auf
dem Marktplatz am 8. Dezember 1964 durch einen Lastkraftwagen
gerammt und zerstört. Ein Neubau wurde 1966 am Volkstrauertag im
neuen Stadtpark errichtet.
Trotz anhaltender Not mit Bezugsscheinen und der Inflation konnte 1922
mit der Besiedelung im Gebiet der heutigen „Karlstraße“ und der „Langen
Straße“ begonnen werden. Weitere Besiedlungen mit Einfamilienhäusern in
Vor- und Hintergärten, schufen die Straßen: Klosterkamp, Auf dem Kamp,
Gartenstraße, Schillerstraße, Goethestraße etc., wodurch die Grundlage für
den späteren Slogan „Gartenstadt am Teufelsmoor“ gelegt wurde, der
allerdings später durch den Satz „offen und sympathisch“ abgelöst wurde.
Mit der Gemeindereform von 1927 sollte die Idee einer gemeinsamen Stadt
wieder aufgenommen werden. In einem Volksentscheid verweigerten sich
jedoch die Osterholzer einem Zusammenschluss mit den Scharmbeckern.
Der Landkreis Osterholz und der Bezirksausschuss Stade begannen
deshalb administrativen Druck auszuüben; und gleichzeitig nutzte der
Preußische Landtag seine legislativen und exekutiven Möglichkeiten, indem
er am 24. Mai 1927 die Zusammenlegung zu einem gemeinsamen Flecken
von 2200 ha mit 5680 Einwohnern beschloss. Am 25. Oktober 1929 wurde
Osterholz-Scharmbeck zur Stadt erhoben und erhielt am 12. Februar 1930
die Genehmigung zur Führung eines Stadtwappens. Im September 1936
vergrößerte sich dann noch einmal das Stadtgebiet, da Buschhausen, Lintel,
Scharmbeckstotel, Westerbeck und ein Teil von Hülseberg eingegliedert
wurden, wodurch bis 1939 die Einwohnerzahl etwa 7500 Personen betrug.
Neuanfang
Die schottische Einheit, die mit Erstaunen das britisch-königliche Wappen in
der Klosterkirche registrierte (ehemalige Personalunion des Hauses
Hannover mit dem britischen Königsthron), verließ nach etwa einer Woche
Osterholz-Scharmbeck, da die Amerikaner Bremen und Bremerhaven als
wichtige Häfen verwalteten und Osterholz-Scharmbeck als Einzugsgebiet im
Juni 1945 in ihre Obhut übernahmen. Die Amerikaner waren entschlossen,
in Deutschland gründlich aufzuräumen, und auch in Osterholz-Scharmbeck
fuhr ein Jeep – gefolgt von einem Lastwagen – durch die „Bahnhofstraße“,
um alle Träger des Regimes festzunehmen und in die Letow-Vorbeck-Schule
in Bremen (Nähe Bürgerweide) zu bringen.
Die Amerikaner setzten auch in Osterholz-Scharmbeck zunächst auf die
Verfolgten des alten Regimes, und so wurde 1945 der Alt-SPDler Helmut
Lange vom amerikanischen Kreiskommandanten Ltd. Colonel Reed als
erster Kreisdirektor und stellvertretender Bürgermeister eingesetzt. 1946
schied Helmut Lange, der im Ersten Weltkrieg ein Bein verloren hatte, aus
gesundheitlichen Gründen aus und Louis Biester wurde sein Nachfolger.
Die Probleme durch die zahlreichen Flüchtlinge waren riesengroß; die
Zusammenarbeit mit der Militärregierung klappte nicht von Anfang an. Mit
ihren nur 30 Mitarbeitern war die Kreisverwaltung vollständig überfordert.
Zudem stellte die Militärregierung alle Zahlungen der Reichszuschüsse ein.
Dies bedeutete, dass bald 1,8 Millionen Reichsmark dieser Reichszuschüsse
fehlten, um die Renten und Sozialausgaben (auch an Flüchtlinge) in
Osterholz-Scharmbeck auszubezahlen. Das Geld musste in Bremen von den
Amerikanern "besorgt" werden.
Die erste öffentliche politische Versammlung hielten die Kommunisten am
23. September 1945 im Tivoli Hotel ab; deren Stammkneipe ist die
Gaststätte an der Ecke "Bahnhofstraße/Lindenstraße" (heute ein
italienisches Restaurant), die bereits vorher eine typisch proletarische
Kneipe gewesen sein soll, in der ursprünglich vor allem die
Reisewerkarbeiter verkehrt hatten. Die SPD zog am 5. Oktober am gleichen
Ort nach, und ihr Ortsverein hielt am 28. Oktober 1945 in der Gaststätte
Lohoff seine erste öffentliche Versammlung ab.
Die Amerikaner hatten sogar Überlegungen angestellt, ein geschlossenes
Gebiet Bremen-Bremerhaven herzustellen, aber der erste bremische
Bürgermeister Wilhelm Kaisen soll mit den Worten abgelehnt haben, er sei
nicht auf Beute in den umliegenden Gemeinden aus.
Jedenfalls wurde Osterholz-Scharmbeck deshalb am 10. Dezember 1945
der britischen Besatzungszone zugesprochen. Die Briten hoben die
Zweiteiligkeit der örtlichen Verwaltung in einen staatlichen und einen
kommunalen Teil auf. Außerdem sollten die Kommunalpolitiker gewählt
und demokratisch kontrolliert werden; das heißt, der durch die Amerikaner
eingesetzte sollte nun durch einen gewählten Kreistag abgelöst werden,
und im Februar 1946 ging der Erlass aus, einen Kreistag mit 32 Mitgliedern
wählen zu lassen. Dieser konnte dann am 8. Februar 1946 seine erste
Sitzung abhalten.
Modernisierung
Als Beginn der Sanierung muss das Jahr 1972 gelten, als Bürgermeister und
Stadtverwaltung erfolgreich 13 Millionen DM vom Bund einwarben;
Hintergrund war die bereits abzusehende Gemeindereform in
Niedersachsen. Am 13. Juni 1973 beschloss der Niedersächsische Landtag
im Zuge der durchgeführten kommunalen Gebietsreform ein Gesetz, nach
dem die Gemeinden Garlstedt, Heilshorn, Hülseberg, Ohlenstedt,
Pennigbüttel, Sandhausen, Scharmbeckstotel und Teufelsmoor mit Wirkung
vom 1. März 1974 in die Stadt Osterholz-Scharmbeck eingemeindet
wurden. Das Stadtgebiet umfasste nun eine Fläche von 146,8 km2. Die
Einwohnerzahl wuchs auf 25.300. Dieser gewachsenen Bevölkerungsanzahl
musste Tribut gezollt werden, Grundschulen wurden errichtet. Und auch in
der Stadt konnte nach dem Krieg 1945 nicht immer mit der Qualität gebaut
werden, die Jahrzehnte überdauert. Somit war das
Modernisierungsprogramm der „Heinrich Horstmann Schule“ der
Startschuss für die allgemeine Sanierung. Ein besonderer Umstand stellte
dabei der Erwerb von Gut Sandbeck dar; aufgrund der historischen
Bedeutung übernahm die Stadt 1975 das Gebäude, sanierte es aber erst
1982.
Die Stadt blieb nun im erhaltenen und erweiterten Landkreis Osterholz Sitz
der Kreisverwaltung. Die nun gesicherte Bedeutung der Stadt führte zur
Sanierung der Scharmbecker Ortsmitte, deren Ziel die Kombination
„zeitgemäßer Wohn-, Versorgungs- und Möglichkeiten der Kommunikation
in einem lebendigen Stadtkern“ sein sollte. Die 13 Millionen sollten jedoch
nur bezahlt werden, wenn Stadt und Kreis selbst sieben Millionen DM
aufbringen konnten. Verplant wurde das Geld in 13 Jahren bei 65 Sitzungen
des Sanierungs- und Bauausschusses, was eine Gesamtdebatte von 200
Stunden in 13 Jahren entspricht. Im Jahre 1985 wurde das Ende der
Sanierung Kirchenstraße/Marktstraße verkündet, da dieser Bereich nun
offiziell als Fußgängerzone eingeweiht wurde. Es lassen sich dabei folgende
Punkte festhalten:
Insbesondere die ‘Feinarbeiten’ ab 1984 verschlangen alleine drei Millionen
DM.
Die Renaturierung und Befestigung des Scharmbecker Baches und
Erneuerung des Wassermühlenrades kostete 700.000 DM.
Der Ausbau der Straße „Hinter der Kirche“ kostet 570.000 DM.
Der Rest floss vor allem in die Verlängerung der "Baustraße", zur Umleitung
des Straßenverkehrs um die neue Fußgängerzone in der „Marktstraße“.
Ziel der Fußgängerzone war demnach die Schaffung eines räumlich
erfahrbaren Erlebnisbereichs sowie die Verbesserung von Verkehr,
Geschäftsmöglichkeiten, Wohn- und Freizeitangeboten. Grundsätzlich
wurde damals die Schaffung von Fußgängerzonen als Bollwerk gegen die
großen Verbrauchermärkte gesehen, die ‘auf der grünen Wiese’ im Umland
der Zentren Kaufkraft aus den Innenstädten abzogen.
Natürlich war damit die Sanierung des Bereichs nicht abgeschlossen;
insbesondere die optische Anbindung des "Haus am Markt" auf der
abgewandten Seite und die Situation "Hinter der Kirche" wurden weiterhin
als unbefriedigend in Verwaltung und Bevölkerung angesehen.
Die umfassende Neugestaltung der „Bahnhofstraße“ war langwierig und
wurde maßgeblich optisch von der Rationalisierung und der Sicherheit für
die ICE-Züge der Deutschen Bundesbahn beeinflusst, da die im
Stadtkerngebiet existierenden vier Schrankenanlagen reduziert werden
sollten. Lediglich das kaum frequentierte Halbschrankensystem „Am
Tinzenberg“ blieb übrig sowie die Vollschranken der „Bremer-Straße“, die
ebenfalls durch ein Halbschrankensystem ersetzt wurden. Beide werden
nun (soweit nicht durch die Zug-Automatik ausgelöst) vom Bahnhof
Bremen-Burg ferngesteuert. In der „Osterholzer Straße“ zum Kreishaus
wurde eine vollständige Verkehrsunterführung vorgenommen; die
Schranken der "Bahnhofstraße" hingegen wurden einfach geschlossen.
Allerdings wurde der vorhandene Fußgängertunnel bald erweitert und
konnte dann auch von Fahrrädern passiert werden. Das
Schrankenwärterhäuschen wurde abgerissen, de facto die „Bahnhofstraße“
damit an dieser Stelle zerschnitten.
*Bitte beachten Sie, dass wir als in Bremen ansässiges Unternehmen
ausschließlich Fahrten nach und ab Bremen anbieten können.
**Wir führen ausschließlich nicht qualifizierte Krankentransporte durch.
Dies bedeutet, dass unsere Krakentransporte mit konzessionierten Taxis
ohne fachliche medizinische Betreuung durchgeführt werden.
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